Was eine funktionierende Unternehmensstruktur mit dem Theater gemeinsam hat – oder haben sollte.

Vermutlich fragen sich einige, „was weiß denn schon eine ehemalige Musicaldarstellerin über Unternehmensstrukturen und Führungsstile?“. Das kann ich gut verstehen, also lass mich kurz etwas über mich erzählen. Nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau zog mich meine Leidenschaft zum Tanz auf die Bretter die, die Welt bedeuten. Ohne klassische Vorbildung wurde mir schnell klar, dass ich etwas nachzuholen hatte und entschied mich für eine ballettpädagogische Ausbildung. Noch während der Ausbildung erhielt ich mein erstes Engagement und schloss meine Ausbildung etwas später mit einem Diplom bei der Russian Ballet Association als Ballettlehrerin für Kids und Teens ab. 

Es folgten wundervolle Jahre auf der Bühne, bis ich mit gut dreißig Jahren die Seiten wechselte und als Casting Mitarbeiterin für ein großes Kreuzfahrtunternehmen tätig wurde. Auf den Karriere-Stufen kletterte ich nach zwei Jahren hoch ins Management und war als Managerin HR Development in der künstlerischen Aus- und Weiterbildung verantwortlich für den On- und Backstage Bereich der Flotte. 

Warum wird heute ständig über flache Hierarchien gesprochen?

Flache Hierarchien sind in vielen Unternehmen ein beliebter Ansatz, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und die Kommunikation zu verbessern. 

Eine flache Hierarchie funktioniert am besten in kleinen Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern und einer klaren Unternehmensvision. In diesem Umfeld können Mitarbeiter:innen die Entscheidungen des Unternehmens direkt beeinflussen und die Kommunikation ist einfach und unkompliziert.

Aus diesem Grund wird in vielen Stellenausschreibungen in den sogenannten „Bonis“ die flache Hierarchie erwähnt. Es soll die Generation Z in ihrem Wunsch nach Work / Life Balance ansprechen, deren Prioritäten sich nicht ausschließlich auf Statussymbole beschränkt und das ist auch gut so. Dennoch braucht es, um die unternehmerischen und persönlichen Ziele zu erreichen, Klarheit und Wahrheit, um diese Ziele zu definieren. Das ist für jeden wichtig, um die gegenseitige Erwartungshaltung zu verdeutlichen.

Klar, ohne die Abgrenzung von Funktionen und Abteilungen punktet die flache Hierarchie bei Zusammenarbeit und Kommunikation. Der Umgang ist eher kollegial, lockerer und schneller in der Kommunikation. Die Durchlässigkeit zwischen Abteilungen ist vorhanden und die notwendige Organisation wird offener gehalten. 

Allerdings gibt es auch einige problematische Aspekte, die bei der Umsetzung von flachen Hierarchien beachtet werden sollten. Beispielsweise wird die Führungsspanne größer, was bedeutet, dass das Unternehmen weniger Führungskräfte hat, die vorfiltern und Verantwortung übernehmen. Das wiederum beißt sich mit der Tatsache, dass die Generation Z ungerne Verantwortung übernimmt – zumindest nicht im Angestelltenverhältnis, ohne die Freiheiten einer Selbständigkeit oder eines Start-ups. 

Was sind die Problematiken der flachen Hierarchie?

Eine flache Hierarchie kann das Wachstum eines Unternehmens beeinträchtigen. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens mit mehr Mitarbeitern und komplexeren Prozessen wird es immer schwieriger, eine flache Hierarchie aufrechtzuerhalten. 

„Flache Hierarchien können in Unternehmen zu Problemen führen, indem sie die Verantwortungszuweisung und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen, was zu ineffizienten Arbeitsabläufen und Schwierigkeiten beim Wachstum des Unternehmens führen kann.“

Ein häufiges Problem bei flachen Hierarchien ist, dass viele Mitarbeiter nicht eigenverantwortlich arbeiten. Ohne klare Entscheidungsträger und eindeutige Verantwortlichkeiten kann es schwierig sein, Projekte erfolgreich umzusetzen und Probleme zu lösen. Dies kann zu Verzögerungen und ineffizienten Arbeitsabläufen führen.

Ein interessanter Vergleich kann hier das Theater sein. Wie in einem Theaterstück gibt es hier klare Rollen und Verantwortlichkeiten. Der Regisseur hat die letzte Entscheidung, aber jeder einzelne Mitarbeiter trägt dazu bei, das Stück zum Leben zu erwecken. Jeder hat seinen Platz und seine Aufgabe, aber dennoch gibt es auch hier Freiraum und Kreativität.

Theater- vs. flache -Hierarchie:

Das Theater ist eine faszinierende Welt voller Kreativität, Leidenschaft und harter Arbeit. Ein wichtiger Bestandteil des Theaterbetriebs ist die Hierarchie, die dazu beiträgt, dass das Theaterstück erfolgreich umgesetzt werden kann. 

In der Struktur der Theaterhierarchie befinden sich Regisseure, Produzenten, Dramaturgen, Choreographen, Theatermanager, Dance Captain, Solisten, Ensemble und Statisten. An der Spitze der Theaterhierarchie steht der Regisseur. Er oder sie ist der kreative Leiter des Theaterstücks und hat die Verantwortung für die Inszenierung. Der Regisseur arbeitet eng mit dem Autor des Stücks, dem Ensemble und dem technischen Team zusammen, um gemeinsam die Vision des Stücks zum Leben zu erwecken. Der Regisseur trifft die wichtigsten Entscheidungen über die Inszenierung und hat das letzte Wort in allen kreativen Angelegenheiten. Dabei arbeiten Schauspieler:innen oft eng mit den Regisseuren zusammen, um ihre Rollen zu entwickeln und zu perfektionieren.

„Die klare Hierarchie im Theater ermöglicht es, kreative Visionen erfolgreich umzusetzen, indem sie eine effiziente Arbeitsumgebung schafft, in der jeder Mitarbeiter seine Rolle und Verantwortung kennt, ohne die Kreativität und Flexibilität einzuschränken.“

Das technische Team, bestehend aus Licht- und Tontechnikern, Bühnenbildnern und Kostümbildnern, trägt ebenfalls zur Inszenierung bei. Sie sorgen dafür, dass das Theaterstück visuell ansprechend und unterstützend für die Schauspieler ist. Auch sie arbeiten nah mit dem Regisseur zusammen, um die gewünschte Atmosphäre und Stimmung zu schaffen.

Eine weitere wichtige Rolle in der Theaterhierarchie sind die Statisten. Sie sind diejenigen, die das Theaterstück mit Leben füllen, indem sie die Kulisse und die Atmosphäre vervollständigen. Obwohl sie keine aktiven Rollen in der Inszenierung haben, tragen sie dennoch wesentlich zur Inszenierung bei.

Fazit zur flachen Hierarchie in Unternehmen:

Sie erkennen, die flache Hierarchie ist sinnvoll, wenn der Rahmen stimmt. Eine seit Jahren gewachsene Unternehmensstruktur mit klarer steiler Hierarchie ändert sich auch nicht von heute auf morgen. Auch freiere Organisationen und gerade die von Corona gebeutelten Unternehmen, benötigen Regeln und klar verteilte Verantwortlichkeiten sowie die Motivation und die Bereitschaft der Mitarbeiter:innen.

Ebenso ist die Entwicklung einer flachen, hin zu einer steileren Hierarchie notwendig, wenn ein Unternehmen wächst oder expandiert. Dabei können Merkmale mit übernommen werden, aber Sie benötigen eine klare Kommunikation zur neuen Struktur und Standards für eine reibungslose Zusammenarbeit mit klar definierten Funktionsposten. 

Der Blick in die Theaterhierarchie lässt erkennen, dass die unterschiedlichen Rollen in der Theaterhierarchie ein wichtiger Bestandteil des Betriebs sind. Jede Rolle, von Regisseur bis zu den Statisten, tragen zum erfolgreichen Ablauf des Theaterstücks bei. Abschließend kann man sagen, dass die genannten Vorteile ungefragt nur so gut sind, wie sie moralisch, emphatisch, respektvoll und anerkennend korrekt gelebt werden. 

Unternehmen sollten sich daher bewusst sein, dass eine flache Hierarchie nicht für jede Unternehmensgröße und jede Situation geeignet ist und sollten sich entsprechend anpassen. 

Insgesamt ist es bei der Umsetzung von flachen Hierarchien wichtig, dass klare Verantwortlichkeiten und Entscheidungsträger definiert werden, um eine effiziente und erfolgreiche Arbeitsumgebung zu schaffen. Eine gute Mischung aus Freiheit und Struktur ist hierbei entscheidend.

Die Theater-Hierarche und ihre Grundregeln

Geschäftsführung = Regisseure und Produzenten
Bereichsleiter = Dramaturgen, Inspizienten und Choreographen
Abteilungsleiter = Theatermanager
Vertrieb, Ingenieure und Projektleitung = Solisten und Dance Captains
Mitarbeiter:innen = Ensemble und Statisten 

Acht Grundregeln des Theater-Alltags:

  1. Entscheidungen von Vorgesetzten werden grundsätzlich nicht diskutiert. 
  2. Regisseure, Produzenten und/oder Choreographen sind Besucher:innen im laufenden Spielbetrieb, was eigenverantwortliches Arbeiten aller Mitwirkenden voraussetzt.
  3. Dramaturgen, Theatermanager und Dance Captains steht nie im Mittelpunkt. Sie haben das Wissen und die Power dem gesamten Team alles beizubringen, damit es eine harmonische und glanzvolle Aufführung wird. 
  4. Theatermitarbeiter:innnen sollten in der Lage sein, auf Änderungen im Text oder im Spielverlauf schnell und flexibel zu reagieren. 
  5. Dramaturgen und Inspizienten schauen sich die Vorführungen an und geben Feedback an das Ensemble, an die Regie und dem Theatermanagement. Sie gewährleisten eine anhaltende Qualität und berichten nach oben sowie nach unten.
  6. Fehler während einer Vorstellung werden von allen Beteiligten unauffällig und schnellstmöglich behoben. Konkret bedeutet das: tanz jemand mal aus der Reihe, wird nicht die Vorstellung angehalten, um die Regie darüber zu informieren! 
  7. Das Ensemble überzeugt nicht durch einzelne Glanzleistungen, sondern durch Synchronität. 
  8. Solisten verstehen es das Publikum zu begeistern, agieren souverän auch im Team. Sie tragen das Stück während der Vorstellung. Als „Star“ hervorleuten können sie allerdings nur neben anderen – dem Ensemble.

Dieser Artikel ist keine wissenschaftliche Arbeit und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich habe mich einfach gefragt, warum Theater in der inneren Struktur so wunderbar funktioniert und andere Unternehmen eben nicht.

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Wenn keiner mehr führt – Warum sich Beziehungen heute oft schwerer anfühlen, als sie sein müssten

Wenn keiner mehr führt – Warum sich Beziehungen heute oft schwerer anfühlen, als sie sein müssten
Wir leben in einer Zeit, in der vieles möglich ist – und gleichzeitig so vieles komplizierter scheint als je zuvor. Besonders in Beziehungen. Die Rollen sind nicht mehr klar verteilt – was grundsätzlich wunderbar ist –, aber genau darin liegt auch die Krux: Wenn keiner mehr führt, verirren sich viele Paare in einem Nebel aus gegenseitiger Rücksichtnahme, unausgesprochenen Erwartungen und der Angst, sich selbst dabei zu verlieren.

Ich habe oft das Gefühl, dass wir in modernen Partnerschaften so sehr bemüht sind, gleichberechtigt zu sein, dass wir vergessen, wie wohltuend es sein kann, wenn einer mal mutig vorangeht. Nicht im Sinne von „dominieren“ oder „den Ton angeben“, sondern im Sinne von: Orientierung geben. Raum halten. Eine Richtung vorschlagen. Verantwortung übernehmen – für das Miteinander, für sich selbst, und manchmal auch für das emotionale Chaos, das sich einschleicht, wenn zwei Welten aufeinandertreffen.

Früher waren die Rollen klar verteilt – manchmal zu klar. Der eine versorgte, der andere umsorgte. Heute wollen wir auf Augenhöhe leben. Wollen teilen, abwechseln, synchron funktionieren. Und doch scheitert genau das so oft – nicht, weil wir es nicht ernst meinen, sondern weil wir vor lauter Gleichberechtigung vergessen, dass es in jeder Beziehung auch Phasen braucht, in denen einer mal mehr trägt als der andere. In denen Führung nicht Macht bedeutet, sondern Liebe in Aktion ist.

Ich habe in meiner eigenen Beziehung erlebt, wie sehr wir uns um Gleichgewicht bemühten – und dabei in eine Art emotionales Vakuum gerieten. Keiner wollte dem anderen zu nahe treten. Keiner wollte Entscheidungen aufzwingen. Wir waren rücksichtsvoll bis zur Unsichtbarkeit. Und plötzlich stand da niemand mehr, der das Steuer in die Hand nahm, wenn es unruhig wurde. Wir wurden zwei Steuermänner ohne Kurs – oder zwei Passagiere, die darauf warteten, dass der andere endlich das Ruder übernimmt.

„Führen“ klingt für viele wie ein Rückschritt. Es erinnert an Hierarchien, an Kontrolle, an Machtspiele. Aber vielleicht braucht es eine neue Definition von Führung in Beziehungen. Eine, die auf Integrität beruht. Auf emotionaler Intelligenz. Auf dem Mut, sich selbst gut zu kennen – und dem anderen damit Halt zu geben, wenn er es gerade nicht kann.

Denn Führung kann auch heißen: Ich bleibe bei mir, wenn du schwankst. Ich übernehme kurz die Verantwortung, wenn dir alles zu viel wird. Ich bin nicht besser, aber vielleicht gerade stabiler. Und ich tue das nicht aus Pflicht, sondern aus Verbindung.

Gleichzeitig heißt das auch: Ich lasse mich von dir führen, wenn ich unsicher bin. Ich vertraue deiner Intuition, wenn meine eigene gerade durch Angst getrübt ist. Ich gebe ab, nicht weil ich schwach bin, sondern weil ich weiß: Beziehung funktioniert nur, wenn wir uns abwechseln – in der Stärke, in der Fürsorge, im Vorausschauen.

Was es dafür braucht? Ehrliche Kommunikation. Den Mut, Klarheit auszuhalten. Und die Bereitschaft, sich selbst nicht immer an erste Stelle zu setzen, ohne sich dabei zu verlieren. Es braucht ein Verständnis dafür, dass Beziehung kein ständiges „Fifty-fifty“ ist – sondern manchmal eher „eighty-twenty“ und am nächsten Tag wieder andersherum. Hauptsache, das Vertrauen bleibt, dass sich alles irgendwann ausgleicht.

Wenn keiner mehr führt, geraten wir leicht ins Straucheln. Nicht, weil wir unfähig wären – sondern weil Orientierung, Halt und emotionale Präsenz etwas sind, das wir tief in uns brauchen. Auch als selbstbewusste, eigenständige Menschen. Auch in Zeiten maximaler Freiheit.

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