Tanzen – Ein Geschenk für Körper und Geist: Warum Tanzen viel mehr als ein paar Schritte ist.

Als ausgebildete Ballett Pädagogin und ehemalige Musicaldarstellerin weiß ich, dass Tanzen mehr als nur ein paar Schritte ist. Es ist ein Geschenk für Körper und Geist, dass uns mit Freude, Kraft und Energie erfüllt. 

„Du musst tanzen, als gäbe es niemanden, der zuschaut. Liebe, als würdest du niemals verletzt werden. Singe, als würde niemand zuhören. Und lebe, als wäre es der Himmel auf Erden.“ – William W. Purkey  

Er kennt sich in Sachen Motivation aus. Dieser Autor ist auf die Themen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen spezialisiert. Das sind genau die Grundsteine, wenn es darum geht, an sein Ziel zu glauben, seinem Körper zu vertrauen, um sich auf eine professionelle Ausbildung einzulassen. Tanzen, lieben, singen und leben: Das ist mein und W. Purkeys Rat, um mit der Bühnenkunst glücklich zu werden. Und ja, nicht alle die eine Berufsausbildung im darstellenden Bereich absolvieren, sind hinterher erfolgreiche Tänzer:innen, Sänger:innen und/oder Schauspieler:innen. Egal was daraus wird, den eigenen Körper als Werkzeug kennen und gestalten zu lernen, bringt Menschen in ihrer Persönlichkeit so viel, wie keine andere Ausbildung und das bleibt ein Leben lang erhalten.

Doch die wenigsten wollen mit ihrer Leidenschaft zum Tanz auf die Bühne – die meisten machen es aus purem Spaß daran. Wenn wir tanzen, steigern wir unsere körperliche Fitness, verbessern unseren Gleichgewichtssinn und koordinieren unsere Bewegungen. Durch Tanzen regen wir auch unsere geistigen Fähigkeiten an: Wir schulen unser Gedächtnis, unsere Kreativität und erhöhen unser Selbstvertrauen

Doch das Tanzen hat noch viel mehr als nur gesundheitliche Vorteile. Tanzen stellt eine Verbindung zwischen Körper und Geist her und hilft uns, in unserer emotionalen Balance zu bleiben. Es fördert ein positives Gefühl, das Empowerment und gibt uns die Möglichkeit, in uns selbst zu finden. Wenn du zu Musik tanzt, die du liebst, kannst du deine Sorgen vergessen und den Moment genießen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, Stress abzubauen – es lässt dich einfach glücklich sein!

Darüber hinaus ist Tanzen natürlich auch eine großartige Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. Die Tanzformen sind so vielseitig – von Hip Hop über Ballett bis hin zu Standardtänze, dass für jeden etwas dabei sein sollte.

Können alle Menschen tanzen – oder ist das eine Frage des Talents?

Tanz ist eine Kunstform, die sich seit Jahrhunderten in fast jeder Kultur findet. Es ist ein Fest der Körper, eine Ode an die Ästhetik und eine Möglichkeit, Emotionen auszudrücken. Oft hört man, dass Tanzen nicht jedermanns Sache ist und man es einfach im Blut haben muss. Das stimmt aber nicht ganz. Natürlich gibt es Menschen, die eine Begabung für das Tanzen haben, was nicht bedeutet, dass Menschen ohne dieses Talent, nicht auch gut tanzen könnten. Jeder kann tanzen lernen – egal, ob jung oder alt, dünn oder dick, sportlich oder unsportlich – es ist wie so oft eine Sache der die Übung.

„Niemanden kümmert es, ob du gut tanzen kannst. Steh einfach auf und tanze. Großartige Tänzer sind nicht wegen ihrer Technik großartig, sondern wegen ihrer Leidenschaft.“ – Martha Graham

In vielen Kulturen ist Tanzen auch ein wichtiger Bestandteil von Zeremonien und Feierlichkeiten. Es wird beispielsweise getanzt, um die Fruchtbarkeit zu fördern oder um gutes Wetter herbeizurufen. Bei manchen Völkern wird getanzt, um Kriegs- oder Jagderfolge zu feiern, oder um die Götter zu besänftigen. Aber auch abseits von rituellen Zwecken haben Menschen schon immer getanzt. Auch wenn das Tanzen heute nicht mehr so stark von traditionellen Bedeutungen geprägt ist, tanzen viele Menschen einfach aus purer Freude an der Bewegung und der Musik, um das Leben gemeinsam zu feiern.

Zusätzlich bietet Tanzen auch die Möglichkeit, deinen Charme und Ausstrahlung zu zeigen. Besonders bei lateinamerikanischen Tänzen, spiegelt sich die Leidenschaft und der Sexappeal in der Bewegung und dem Körperkontakt wider. Das stärkt das Selbstbewusstsein und kann sogar eine therapeutische Wirkung haben. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die rhythmische Bewegung zu Musik dazu beitragen kann, Stress und Angstzustände zu reduzieren und sogar das Immunsystem zu stärken. Tanzen ist somit eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich sowohl körperlich als auch mental zu entspannen und zu heilen.

Es ist also kein Zufall, dass wir Menschen gerne tanzen. Sich im Rhythmus zu bewegen, scheint tief in unserem Instinkt verwurzelt zu sein und vielleicht ist es die Kombination aus Musik, Bewegung und Emotionen, die uns dazu verleitet, uns der Musik hinzugeben, den Alltag zu vergessen und uns vollkommen im Tanz zu verlieren. 

Egal aus welchem Grund wir tanzen, eines ist sicher: Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit, um uns selbst mit der Schönheit und Vielfalt des menschlichen Körpers zu feiern.

Wenn alle Menschen tanzen können, warum tun wir es nicht?

Auch wenn das Tanzen eine sehr natürliche menschliche Bewegung ist und die Fähigkeit, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, tief in unserem Instinkt verwurzelt ist, gibt es sicherlich auch Menschen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht zum Tanzen hingezogen fühlen oder die Schwierigkeiten haben, sich im Rhythmus zu bewegen.

Einer der Gründe, warum manche Menschen von sich behaupten: „ich kann nicht tanzen“, könnte die Angst vor dem Scheitern oder der Angst vor dem Urteil anderer sein. Manche Menschen fühlen sich unsicher, wenn es darum geht, ihren Körper vor anderen zu bewegen und haben Angst, sich zu blamieren. Andere haben vielleicht einfach kein Interesse an Tanz, sehen keinen Nutzen darin, oder möchten schlicht nicht ins Schwitzen geraten. 

Für Menschen, die jedoch gerne tanzen und die Freude daran haben, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen kann es eine wunderbare Möglichkeit sein, sich auszudrücken, sich zu bewegen und in Kontakt mit sich selbst und anderen zu kommen. Also, wenn die Musik dich mitreißt und du Lust hast zu tanzen, lass dich nicht von möglichen Ängsten oder Zweifeln davon abhalten und gebe dem Tanzen eine Chance!

Wie verbindet Musik und Tanz uns Menschen? 

Musik und Tanz sind eine Form der nonverbalen Kommunikation, die uns ermöglicht, uns auf einer tiefen, emotionalen Ebene miteinander zu verbinden. Es ist Kommunikation auf einer nichtsprachliche Ebene.

„Tanz ist die verborgene Sprache der Seele.“ – Martha Graham

Wenn wir gemeinsam Musik hören und dazu tanzen, teilen wir eine gemeinsame Erfahrung und können unsere Gefühle und Emotionen auf eine andere Art und Weise ausdrücken, als es mit Worten möglich wäre. Es gibt ebenfalls wissenschaftliche Beweise dafür, dass gemeinsames Musizieren und Tanzen die Verbindung zwischen Menschen stärken. Studien haben gezeigt, dass die gemeinsame Beteiligung an solchen Aktivitäten das Verbindungsgefühl zwischen uns Menschen erhöht und sogar die Produktion von Oxytocin, dem sogenannten „Bindungshormon“, anregen kann. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, die Hemmschwellen zwischen Menschen zu senken und Vorurteile abzubauen. Indem wir gemeinsam musizieren und/oder tanzen, lernen wir, uns aufeinander einzustellen und auf die Bedürfnisse und Gefühle unserer Mitmenschen Rücksicht zu nehmen.

Insgesamt bieten Musik und Tanz eine wunderbare Möglichkeit zum Austausch der kulturellen Vielfalt unserer Gesellschaft, um Menschen zu verbinden.

Warum Tanzen mehr als nur ein paar Schritte ist: 

  • Physische Vorteile des Tanzens 
    Tanzen bietet viele physische Vorteile, darunter Verbesserung der Koordination, Steigerung der Ausdauer und Stärkung der Muskeln. Es stärkt das Immunsystem, kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern und das Körpergewicht zu kontrollieren.
  • Mentale Vorteile des Tanzens 
    Tanzen kann auch positive Auswirkungen auf das mentale Wohlbefinden haben. Es kann Stress reduzieren und die Stimmung verbessern. Weiter kann Tanzen auch dazu beitragen, die Gedächtnisleistung zu verbessern und die kognitive Funktion zu fördern – Tanzen macht schlau.
  • Soziale Vorteile des Tanzens 
    Tanzen bietet soziale Vorteile, da es eine großartige Möglichkeit ist, neue Leute kennenzulernen und sich mit anderen zu verbinden. Es kann auch dazu beitragen, das Selbstbewusstsein und die Selbstvertrauen zu stärken und die Fähigkeit zu fördern, in Gruppen zusammen zu arbeiten.

Wie man das Beste aus dem Tanz herausholt: 

Welche Musik ist am besten zum Tanzen geeignet?  

Die Musik, die am besten zum Tanzen geeignet ist, hängt von den individuellen Vorlieben ab. Einige Menschen bevorzugen schnelle, rhythmische Musik, während andere langsame, melodische Musik bevorzugen. Es ist wichtig, eine Musik auszuwählen, die einem gefällt und die zu dem Tanzstil passt, den man ausführen möchte.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Tanzstile?

Es gibt viele verschiedene Tanzstile, die sich in Bezug auf Musik, Bewegungen und Traditionen unterscheiden. Einige bekannte Tanzstile sind zum Beispiel die Volkstänze, Standardtanz, Lateinamerikanische Tänze, Ballett, Modern, Jazzdance, Hip Hop, Stepptanz und Pole Dance, um nur einige zu nennen. Jeder Tanzstil hat seine eigenen charakteristischen Bewegungen und Schritte, die es zu lernen gilt.

Was muss man bei der Auswahl eines Tanzpartners beachten?   

Bei der Auswahl eines Tanzpartners ist das Wichtigste, dass man sich wohl fühlt und dass der Tanzpartner die Fähigkeit hat, sicher zu führen. 

Tipps zur Verbesserung deiner Tanzkenntnisse:

  1. Lass dich von Profis anleiten: Eine Möglichkeit, die Tanzkenntnisse zu verbessern, ist der Besuch von Tanzkursen oder Workshops bei erfahrenen Tanzlehrern. Sie können Tipps und Tricks vermitteln und helfen, die Technik und Ausführung von Schritten zu verbessern.
  2. Übe regelmäßig: Um die tänzerischen Fähigkeiten zu verbessern, ist es wichtig, regelmäßig zu üben. Je öfter man tanzt, desto besser wird man. Es empfiehlt sich auch, verschiedene Tanzstile auszuprobieren, um die Flexibilität und das Repertoire zu erweitern.
  3. Sei offen für neue Stilrichtungen: Es lohnt sich, offen für neue Tanzstile zu sein und sich auf verschiedene Musikrichtungen und Bewegungen einzulassen. Dies kann dazu beitragen, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern, neue Herausforderungen zu meistern und persönliche Aha-Momente zu erleben.
  4. Trainiere deine Flexibilität: Eine gute Flexibilität kann dazu beitragen, dein tänzerisches Können zu verbessern, da sie es ermöglicht, die Bewegungen genauer und besser auszuführen. Empfehlenswert sind regelmäßige Dehnübungen, beispielsweise mit Yoga, um flexibler und gleichzeitig tiefenentspannt zu werden. 

Wusstest Du schon, dass viele Menschen zum Tanzen kommen, nachdem sie einen Tanzfilm gesehen haben? Das Tanzen auf der Leinwand hat auch mich damals inspiriert den Weg auf die Bühne zu finden. Insgesamt ist das Tanzen eines der besten Geschenke für Körper und Geist – es hebt unsere Stimmung auf natürliche Weise und bringt uns näher zu uns selbst. Wenn du dich mal gestresst oder down fühlst, probiere doch mal eine Probestunde in einem Tanzstudio aus – entdecke hier die Top 5 meiner liebsten Tanzfilme, damit du noch beschwingter in deinen Tanzkurs gehst. 

  1. “Flashdance“ Das war tatsächlich mein Film, warum ich Tänzerin werden wollte.
  2. “Fame” Der Film „Fame“ erzählt die Erlebnisse einiger junger Studenten/innen an einer New Yorker Schule für Darstellende Künste. 
  3. “Billy Elliot“ Ein 11-jähriger Junge kann während seines Boxtrainings eine Ballettstunde beobachten und entdeckt so seine wahre Leidenschaft: das Tanzen. 
  4. “Black Swan“ Ein Drama über eine Tänzerin deren E h r G e i z sie in den Wahnsinn treibt. Die Realität von Profitänzer:innen ist hart, aber nicht ganz so extrem.
  5. “Footlose“ Wenn ein Mann in einer amerikanischen Kleinstadt gegen die Kirche und für den Spaß am Tanzen kämpft. 

(Quellen: Horst-Peter Hesse, “Musik und Emotion“ / Anne Bamford, “Der Wow-Faktor“ / Lucy Vincent, „Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern auch schlau“)

Ein Gedanke zu “Tanzen – Ein Geschenk für Körper und Geist: Warum Tanzen viel mehr als ein paar Schritte ist.”

  1. Vielen Dank für die tollen Feedbacks zu meinem Artikel „Tanzen – Ein Geschenk für Körper und Geist: Warum Tanzen viel mehr als ein paar Schritte ist.“ Dabei kam die Diskussion auf, warum so viele Männer nicht tanzen. Diese Tatsache konnte ich während meiner jahrelangen Trainer- und Casting-Tätigkeit erleben. Wo hunderte begeisterte Mädchen und Frauen in Tanzstudios ihrem Hobby, oder einer Ausbildung nachgehen, verirrt sich höchst selten mal ein Junge oder ein Mann in ein Tanzstudio.

    Ein Grund dafür könnte sein, dass Jungs, die sich für das Tanzen interessieren in der Schule oft belächelt und verspottet werden. Während wir heute ständig über gendergerechte Sprache und Schrift sprechen, herrschen in so vielen anderen Lebensbereichen gleichzeitig noch viele veraltete Vorurteile.

    Diese Vorurteile haben meiner Meinung den Ursprung in der Kategorisierung des Tanzens.
    Hierzulande wird Tanz der Kategorie Kunst und Kultur zugeteilt – ein eher feminin interessierter Bereich, in dem Männer sich heute noch unsicher und unpassend vorkommen.
    Durch diese Kategorisierung sind die meisten heranwachsenden Männer schon vom Tanzen abgeschreckt und wenn in der Schule von Tanzunterricht die Rede ist, haben sie das „P“ in den Augen, da sie sich vor ihrem inneren Auge gleich in Strumpfhosen, anstelle des trainierten Körpers mit einer besseren Koordination, guter Ausdauer und gestärkte Muskeln, sehen.

    In anderen, oft osteuropäischen Ländern wird das Tanzen berechtigter Weise als Sportart, und in der Profiliga als Leistungssport gesehen. Ebenso wie der Profifußball, das Boxen in der Champions League Boxen, oder die Leichtathletik (um bei beliebten Männer-Interessen zu bleiben). Internate bieten denen Kids die Möglichkeit auf allgemeine Schulbildung, tägliches Training und regelmäßigen Mahlzeiten. Etwas, was sich viele wünschen, doch längst nicht alle schaffen es einen solchen Platz zu erhalten. So ist das gesellschaftliche Ansehen des Tanzes doch ein gänzlich anderes als bei uns.

    Sport vs. Kunst/Kultur:
    Es gibt auch diejenigen, die sich nicht durch gesellschaftliche Vorurteile und Erwartungen einschränken lassen und ihre Leidenschaft für den Tanz ausleben. Sie sehen den Tanz als eine Möglichkeit, ihren Körper zu trainieren und ihre Kreativität auszudrücken. Sie haben erkannt, dass Tanzen genauso viel Leistungsfähigkeit, Anstrengung und Leidenschaft erfordert wie jede andere Sportart auch.

    Gerade in Schulen sollten wir dafür sorgen, dass der Tanzunterricht nicht als etwas „für Mädchen“ betrachtet wird, sondern als eine wertvolle, körperliche Erfahrung für alle Schüler. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft den Wert des Tanzens als Leistungssportart anerkennen und die Vorurteile gegenüber Männern, die tanzen, abbauen. Indem wir den Fokus auf die körperlichen, mentalen und kreativen Vorteile des Tanzens legen, können wir mehr Männer dazu ermutigen, ihre Leidenschaft für den Tanz auszuleben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Pollis Artikel rund ums Leben

Wegschauen hat noch nie geholfen – Eigenverantwortung als Schlüssel zum Erfolg

Was geschieht, wenn man in einer Wohngemeinschaft ein Stück Eis unter den Teppich legt? Erst einmal geschieht nichts. Das Eis schmilzt langsam, und der Teppich verbirgt das Problem. Oberflächlich betrachtet ist alles in Ordnung. Keiner sagt etwas, zumindest nicht offen. Aber die Feuchtigkeit breitet sich langsam aus und beginnt, einen unangenehmen Geruch zu verbreiten. Die […]

Read More
Gerade Kleinkinder leiden unter elterlichem Zeitmangel und Frust.
Pollis Artikel rund ums Leben

Elternschaftsgehalt als Antwort auf alarmierende Gewaltbereitschaft bei unseren Kids: Eine innovative Lösung zur Stärkung unserer Zukunft

Die alarmierende Zunahme von Gewalt unter Kindern erschüttert uns alle. Aber gibt es eine innovative Lösung, um dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenzuwirken? Unser Artikel enthüllt einen vielversprechenden Ansatz: Das „Elternschaftsgehalt“.

Read More
Pollis Artikel rund ums Leben

Gewohnheiten durchbrechen: Wie du schlechte Angewohnheiten ablegst und Herr:in deiner Gedanken wirst

Der Mensch ist zweifellos ein Gewohnheitstier – das ist nichts Neues, und wie bei allem im Leben, sind nicht nur gute dabei. Gewohnheiten können unser Leben einfacher machen, indem sie Routinen schaffen und uns Orientierung bieten. Doch sie können auch unser größter Feind sein, wenn sie in Form von schlechten Gewohnheiten auftreten. Das nächtliche Naschen, […]

Read More