Liebe neu definieren – ein Entdeckungsreise in unsere Gefühle

Liebe ist ein wichtiger Teil unseres Lebens, aber viele Menschen sind sich nicht sicher, was Liebe überhaupt ist. In diesem Blog werden wir auf eine Entdeckungsreise gehen, um die Liebe zu definieren und unsere Gefühle besser zu verstehen. Wir werden uns auf die Suche machen, um herauszufinden, was Liebe wirklich ist und wie wir sie in unserem Leben nutzen können.

Was ist Liebe?

Einige sagen, dass die Liebe nicht definiert werden kann, aber ich bin der Meinung, dass wir sie für uns neu definieren und erforschen sollten. Wir müssen uns auf eine Reise machen, um zu verstehen, wie wir die Liebe, die wir erfahren, auch in Worte fassen können. Wir sollten uns darüber klar werden, was wir uns wünschen und wie wir unsere Gefühle ausdrücken und kommunizieren können. Diese Reise ist kein leichtes Unterfangen, aber ich denke, es ist eine Reise, die es wert ist, unternommen zu werden. 

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Liebe nicht nur ein Gefühl ist, sondern auch unser Handeln. Es ist beinah tägliche Arbeit, um unseren Partnern und uns selbst bewusst zu machen, dass wir uns lieben. Dabei könnte der heutige Valentinstag uns auch daran erinnern, dass Liebe nicht nur bedeutet, dass wir einander Geschenke machen oder miteinander ausgehen, sondern, dass wir uns gegenseitig bei unseren Sorgen und Ängsten unterstützen, uns zuhören und uns gegenseitig mit all den Stärken und Schwächen anerkennen. Lasst uns heute (und auch an anderen Tagen) daran erinnern, dass Liebe darin besteht, sich gegenseitig zu respektieren und zu akzeptieren, wer wir sind. 

„Ich liebe mich. Du liebst dich. Lust zu tauschen?“

Auf dieser Reise führt der Weg zuerst zu Selbstliebe, bevor wir anderen Liebe geben können. Wie steht es mit deiner Selbstliebe? Wie gut kenne ich mich eigentlich, um zu wissen, welches meine Stärken und Schwächen sind, die es anzunehmen und zu akzeptieren gilt? Kenne ich meine eigenen Bedürfnisse, die erfüllt werden möchten, um mich selbst zu lieben? Viele Fragen, die in unserem hektischen Alltag und durch die allgegenwärtige Ablenkung durch Smartphones, TV, etc. immer schwieriger beantwortet werden können. Oft beschäftigen wir uns mehr mit dem Schein des Lebens anderer, als das wir uns Zeit für uns selbst nehmen. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, was uns glücklich macht und wie wir uns besser fühlen können, ohne Konsum, oder uns an andere zu binden. 

Die Liebe ist nicht nur eine emotionale Reise. Um die tieferen Bedeutungen der Liebe zu verstehen, ist es wichtig sich auch auf eine spirituelle Reise einzulassen, um sich daran zu erinnern, dass die Liebe mehr als nur ein Gefühl ist – es ist ein Akt des Glaubens und des Vertrauens. Die persönliche Auseinandersetzung, um die Liebe neu zu definieren, ist eine lohnende Reise zu sich selbst. Es ist eine Reise, die dabei helfen kann, uns selbst und andere besser zu verstehen, um eine Liebe ohne Erwartungshaltung und Missverständnis zu erfahren.

Wie wird Liebe und Partnerschaft definiert?

Es ist offensichtlich, dass die Liebe viel mehr ist als nur ein Gefühl. Es ist eine emotionale und physische Verbindung, die uns zu anderen Menschen hinzieht, eine emotionale Intimität, die uns dazu bringt, uns öffnen und vertrauen zu können, und eine tiefe, unerschütterliche Bindung, die uns dazu bringt, uns aufeinander einzulassen. Es ist eine Verbindung, die uns dazu bringt, uns gegenseitig zu schätzen, zu unterstützen und zu motivieren, und uns dazu bringt, uns gegenseitig zu verstehen, zu akzeptieren und zu lieben.

Doch in einer sich digitalisierenden Welt, die sich ständig wandelt, sollten wir uns die Frage stellen, ob die Art, wie wir Liebe definieren, auch noch relevant ist. Können wir es uns leisten, uns auf eine einzige Definition von Liebe zu verlassen, oder müssen wir die Liebe neu definieren?

„Liebe ist unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“

Es gibt einige Faktoren, die es uns immer schwerer machen, die Liebe zu finden. Da ist unser Lebensstandard. Wir leben länger und stehen mehr denn je unter Druck, Karriere und Erfolg zu haben. Die sozialen Medien schwindeln uns perfekte Menschen in glücklichen Beziehungen vor, die mit ihren Partnern reisen oder Essenseinladungen erhalten – was natürlich nicht realistisch ist!  Und trotzdem werden die Ansprüche an einen Partner immer höher und viele wollen nicht mehr mit jemandem zusammen sein, der ihnen nicht 100%ig passt. Stattdessen suchen sie nach jemandem, der sie glücklich macht. Und genau diese hohen Ansprüche stellen viele Liebesuchende vor Herausforderungen. Viele Menschen fühlen sich unzulänglich und denken, dass sie keinen passenden Partner finden werden. Andere resignieren schon früh und geben auf, bevor sie überhaupt richtig suchen konnten. 

Doch Tatsache ist: nicht andere machen uns glücklich, das können nur wir selbst. Nur wenn wir uns auf die Reise für mehr Selbstreflexion und Selbstliebe begeben und unsere Ecken und Kanten kennen und annehmen werden, kann eine liebevolle und glückliche Partnerschaft entstehen. 

„Falls es dir heute noch niemand gesagt hat. Du bist ein wunderbarer Mensch.“

Ein weiterer Grund die Liebe neu zu definieren ist die Digitalisierung. Dank des Internets können wir heutzutage Menschen auf der ganzen Welt kennenlernen – aber diese Möglichkeit hat auch ihre Nachteile. Es ist kaum möglich eine tiefe Verbindung zu jemandem aufzubauen, wenn man sich nur online trifft oder chattet. Und wenn es doch passiert, kann es gut sein, dass man am Ende enttäuscht wird, wenn man sich real trifft und feststellt, dass die Chemie nicht stimmt. 

Und schließlich gibt es Ängste und emotionale Blockaden vor dem Eingehen einer neuen Beziehung: Oft haben wir Angst vor Ablehnung oder dem Gefühl einer Fehlentscheidung; wir haben Angst vor Verletzung oder dem Gefühl nicht gut genug zu sein, oder zu bekommen. Es mag also immer schwieriger werden, den Richtigen oder die Richtige für die Liebe zu finden – aber trotz all dieser Herausforderungen gibt es Hoffnung! Indem du an dich erst auf die Suche nach dir selbst machst und deine Bedürfnisse und Ängste erkennst. So gibst du deinem Leben die Chancen jemand Passendes zu finden.

Verändert sich die Definition von Liebe im Laufe der Zeit? 

Die meisten von uns denken, dass die Liebe eine reale Chance hat, wenn wir uns auf sie einlassen. Doch tatsächlich ist es oft genau umgekehrt: Wir müssen uns auf die Liebe einlassen, bevor sie eine reale Chance hat. Die Liebe trifft uns unerwartet und oft in den unpassendsten Momenten. Sie kommt und geht, ohne dass wir etwas dagegen tun können. Diese Unordnung ist der Preis für die Freiheit der Liebe. Wenn wir aber bereit sind, uns auf die Liebe einzulassen, können wir ihr folgen und ihr so die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln. Wir lernen, mit dem Chaos umzugehen und unsere Komfortzone zu verlassen. Dies bedeutet allerdings auch, dass wir bereit sein müssen, Kompromisse einzugehen und unsere Herzen für die Freude und das Leid, die die Liebe mit sich bring, zu öffnen. So kann die Liebe zu etwas Realem werden – zu etwas, auf das wir uns verlassen können.

Es liegt an uns, die richtige Balance zu finden zwischen der Nutzung der modernen Technologien und dem Schutz unserer Beziehungen. Nur so kannst du nicht nur eine Familie, sondern auch eine Partnerschaft und Freundschaft aufbauen und stärken. Es ist wichtig, dass du deine Komfortzone verlässt und neue Wege beschreitest, um neue Menschen kennenzulernen oder Bestehendes zu festigen.

„Liebe ist, wo Erinnerungen geboren werden, Freunde immer willkommen sind und wo das Leben tanzen lern.“

Auch wenn es schwer erscheint – es lohnt sich! Denn wer seine Liebe mit Mut und Vertrauen behandelt, kann eine starke Verbindung knüpfen. Zu sich selbst und zu anderen. Wirf dein Handy mal beiseite und verbringe mehr Zeit offline mit deinen Freund:innen, Partner:innen oder Familienmitgliedern. Ob es nun ein Spaziergang im Park, ein Kinoabend oder ein Picknick im Sommer ist – nutze die Chance für reale Erlebnisse, Gespräche und Erfahrungen! Nur durch die persönliche Anwesenheit kannst du tiefere Verbindungen zu jemandem aufbauen, was mit online Verabredungen oder chatten einfach nicht möglich ist.

Welche Auswirkungen hat das auf unser Verständnis von Liebe heute? 

Das moderne Leben verlangt uns viel ab. Während unsere Tage voller Stress und Verpflichtungen sind, bleibt uns oft nur wenig Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Unsere Beziehungen und Liebe sind dabei nicht ausgenommen. 

Um zu verstehen, wie wir unsere Liebe definieren, müssen wir uns zuerst unseren Gedanken und Gefühlen stellen. Auf dieser Entdeckungsreise sollten wir uns mit Geduld und Offenheit begegnen, um zu verstehen, was wir wirklich brauchen und uns wünschen. 

Der Valentinstag ist eine schöne Möglichkeit, um unseren Lieblingsmenschen zu zeigen, wie sehr wir sie lieben. Auch wenn es Leute gibt, die behaupten, dass der Tag nur eine Erfindung ist, damit wir noch mehr Geld ausgeben, ist das letztendlich egal: ob am Valentinstag, oder an einem anderen Tage – wichtig ist nur, dass wir unseren Lieblingsmenschen sagen, dass wir sie lieben – und das so oft wie möglich.

„Du bist der Grund die Vergangenheit zu akzeptieren, die Gegenwart zu lieben und die Zukunft zu erwarten.“

(Fotocredits @sabinebraun.de)

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Wenn keiner mehr führt – Warum sich Beziehungen heute oft schwerer anfühlen, als sie sein müssten

Wenn keiner mehr führt – Warum sich Beziehungen heute oft schwerer anfühlen, als sie sein müssten
Wir leben in einer Zeit, in der vieles möglich ist – und gleichzeitig so vieles komplizierter scheint als je zuvor. Besonders in Beziehungen. Die Rollen sind nicht mehr klar verteilt – was grundsätzlich wunderbar ist –, aber genau darin liegt auch die Krux: Wenn keiner mehr führt, verirren sich viele Paare in einem Nebel aus gegenseitiger Rücksichtnahme, unausgesprochenen Erwartungen und der Angst, sich selbst dabei zu verlieren.

Ich habe oft das Gefühl, dass wir in modernen Partnerschaften so sehr bemüht sind, gleichberechtigt zu sein, dass wir vergessen, wie wohltuend es sein kann, wenn einer mal mutig vorangeht. Nicht im Sinne von „dominieren“ oder „den Ton angeben“, sondern im Sinne von: Orientierung geben. Raum halten. Eine Richtung vorschlagen. Verantwortung übernehmen – für das Miteinander, für sich selbst, und manchmal auch für das emotionale Chaos, das sich einschleicht, wenn zwei Welten aufeinandertreffen.

Früher waren die Rollen klar verteilt – manchmal zu klar. Der eine versorgte, der andere umsorgte. Heute wollen wir auf Augenhöhe leben. Wollen teilen, abwechseln, synchron funktionieren. Und doch scheitert genau das so oft – nicht, weil wir es nicht ernst meinen, sondern weil wir vor lauter Gleichberechtigung vergessen, dass es in jeder Beziehung auch Phasen braucht, in denen einer mal mehr trägt als der andere. In denen Führung nicht Macht bedeutet, sondern Liebe in Aktion ist.

Ich habe in meiner eigenen Beziehung erlebt, wie sehr wir uns um Gleichgewicht bemühten – und dabei in eine Art emotionales Vakuum gerieten. Keiner wollte dem anderen zu nahe treten. Keiner wollte Entscheidungen aufzwingen. Wir waren rücksichtsvoll bis zur Unsichtbarkeit. Und plötzlich stand da niemand mehr, der das Steuer in die Hand nahm, wenn es unruhig wurde. Wir wurden zwei Steuermänner ohne Kurs – oder zwei Passagiere, die darauf warteten, dass der andere endlich das Ruder übernimmt.

„Führen“ klingt für viele wie ein Rückschritt. Es erinnert an Hierarchien, an Kontrolle, an Machtspiele. Aber vielleicht braucht es eine neue Definition von Führung in Beziehungen. Eine, die auf Integrität beruht. Auf emotionaler Intelligenz. Auf dem Mut, sich selbst gut zu kennen – und dem anderen damit Halt zu geben, wenn er es gerade nicht kann.

Denn Führung kann auch heißen: Ich bleibe bei mir, wenn du schwankst. Ich übernehme kurz die Verantwortung, wenn dir alles zu viel wird. Ich bin nicht besser, aber vielleicht gerade stabiler. Und ich tue das nicht aus Pflicht, sondern aus Verbindung.

Gleichzeitig heißt das auch: Ich lasse mich von dir führen, wenn ich unsicher bin. Ich vertraue deiner Intuition, wenn meine eigene gerade durch Angst getrübt ist. Ich gebe ab, nicht weil ich schwach bin, sondern weil ich weiß: Beziehung funktioniert nur, wenn wir uns abwechseln – in der Stärke, in der Fürsorge, im Vorausschauen.

Was es dafür braucht? Ehrliche Kommunikation. Den Mut, Klarheit auszuhalten. Und die Bereitschaft, sich selbst nicht immer an erste Stelle zu setzen, ohne sich dabei zu verlieren. Es braucht ein Verständnis dafür, dass Beziehung kein ständiges „Fifty-fifty“ ist – sondern manchmal eher „eighty-twenty“ und am nächsten Tag wieder andersherum. Hauptsache, das Vertrauen bleibt, dass sich alles irgendwann ausgleicht.

Wenn keiner mehr führt, geraten wir leicht ins Straucheln. Nicht, weil wir unfähig wären – sondern weil Orientierung, Halt und emotionale Präsenz etwas sind, das wir tief in uns brauchen. Auch als selbstbewusste, eigenständige Menschen. Auch in Zeiten maximaler Freiheit.

Vielleicht ist das kein Rückschritt, sondern ein Schritt nach vorn – in eine neue Art von Partnerschaft. Eine, in der Führung nichts mit Macht zu tun hat, sondern mit Liebe in Bewegung.

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