Hör auf, dein Leben aufzuschieben: Später ist vielleicht auch nie!

Hei! Wir alle haben das schon einmal erlebt: Wir schieben Dinge auf, weil wir denken, dass der passende Zeitpunkt, oder die perfekten Bedingungen noch nicht da sind. Erfahre jetzt, wie du deine Zukunft selbst gestalten und deine Wünsche in die Realität umsetzen kannst! Dieser Artikel gibt dir Tipps, um dem Aufschieben von unbeliebten Aufgaben entgegenzuwirken und ermutigt dich, deine Stärken und Schwächen anzuerkennen. Lass uns gemeinsam die angezogene Handbremse lösen und damit aufhören so zu tun, als ob wir ewig leben.

Wie du die Zukunft gestalten kannst

Wenn du dein Leben aufschiebst, verschiebst du auch deine Zukunft. Aber wie kannst du die Zukunft gestalten? Es beginnt damit, dass du jetzt anfängst, die Dinge zu tun, die dich deinen Zielen und Wünschen näher bringen. Setze dir klare Ziele und arbeite daran, sie zu erreichen. Sei nicht zu bescheiden, um groß zu denken, und lass dich nicht von anderen einschränken. Schließlich heißt es, „setze dir große Ziele, dann verlierst du sie nicht aus den Augen.“ Wenn du deine Träume verfolgst, wirst du auch auf Hindernisse stoßen, aber lass dich davon nicht entmutigen. Nutze sie als Gelegenheit, zu lernen und daran zu wachsen. Sei mutig und nimm Risiken in Kauf, um deine Wünsche zu erreichen. Aber vergiss nicht, auch im Moment zu leben und das Leben zu genießen. Die Zukunft ist wichtig, aber das Hier und Jetzt ist genauso wichtig. Also, hör auf, dein Leben aufzuschieben, und fange an, deine Zukunft zu gestalten.

Warum du nicht länger warten solltest

Du kennst das sicherlich auch: Du hast einen Traum oder eine Idee, die du schon lange umsetzen möchtest, aber irgendwie schiebst du es immer wieder auf. Du denkst dir, dass du noch nicht bereit bist, dass du noch nicht genug Zeit oder Geld hast oder dass du noch nicht genug Wissen oder Fähigkeiten besitzt. Vielleicht hast du auch Angst davor, dass du scheitern könntest, aber weißt du was? Es wird niemals den perfekten Moment geben. Es wird immer Gründe geben, warum du noch warten solltest, und ich garantiere dir, dass Fehler oder Scheitern dich reicher an Erfahrungen machen werden. Aber wenn du immer nur auf den perfekten Moment wartest, wirst du dein Leben aufschieben und irgendwann wirst du feststellen, dass du nie das erreicht hast, was du dir vorgenommen hast. Deshalb solltest du nicht länger warten und deine Träume und Ideen angehen, auch wenn es noch nicht perfekt ist. Einfach mal machen, könnte ja gut werden!

Die negativen Folgen des Aufschieben

Wie oft hast du dir schon gesagt: „Ich mache das später“ oder „Ich werde das nächste Woche machen“? Wenn wir uns etwas vornehmen, neigen wir dazu, es aufzuschieben und uns damit zu beruhigen, dass wir es ja irgendwann erledigen werden. Warum schieben wir immer mal wieder Aufgaben vor uns her? Die Gründe dafür, dass wir unser Leben aufschieben, können vielfältig sein. Manchmal fühlen wir uns überfordert oder haben Angst vor dem Unbekannten, Angst Fehler zu machen. Manchmal haben wir auch das Gefühl, nicht genügend Zeit oder Geld zu haben, um das zu tun, was wir wirklich wollen.

Du kennst das sicherlich auch: Oftmals sind es auch gerne unsere Gewohnheiten, die uns davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Wir verbringen zu viel Zeit mit Tätigkeiten, die uns nicht wirklich wichtig sind, und lassen uns von anderen Dingen ablenken. Wir lassen uns von Social Media und anderen Ablenkungen verführen, die uns davon abhalten, produktiv zu sein.

Warum also sollten wir unser Leben nicht aufschieben? 

Die Antwort auf diese Frage ist einfach: weil wir nur dieses eine Leben haben. Wir haben keine Garantie dafür, dass wir morgen aufwachen werden. Denn die einzige Garantie, die wir bereits mit unserer Geburt erhalten ist, dass wir nur eine bestimmte Zeit zu Verfügung haben. Wenn wir unser Leben aufschieben, verpassen wir möglicherweise die Chance, die uns das Leben bietet. Wenn wir uns nicht darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist, können wir unser Potenzial nicht voll ausschöpfen und bleiben hinter unseren Zielen und Träumen zurück. Wenn du dein Leben nicht aufschieben willst, musst du lernen, deine Aufgaben in Angriff zu nehmen und dich selbst zu motivieren. Nur so kannst du erfolgreich sein und deine Ziele erreichen.

Wie du dein Leben noch heute ändern kannst

Du hast es vielleicht schon oft gehört, aber es ist wahr: Das Leben ist zu kurz, um es aufzuschieben. Wenn du also etwas in deinem Leben ändern möchtest, solltest du es heute noch angehen. Es ist leicht, sich seiner Bequemlichkeit hinzugeben, sich in der Komfortzone zu verstecken und zu denken, dass es immer noch Zeit gibt, um Veränderungen vorzunehmen. Aber das ist ein gefährlicher Gedanke. Die Wahrheit ist, dass das Leben unvorhersehbar ist und wir nie wissen, was morgen passieren wird – als ehemalige Krebspatientin weiß ich, wovon ich rede. Wenn du also etwas in deinem Leben ändern möchtest, zögere nicht länger. Fang heute damit an, deinem inneren Schweinehund die Macht über dich zu nehmen. Egal, ob es sich um einen neuen Job, eine Beziehung oder eine Reise handelt, der perfekte Zeitpunkt um das Leben zu leben, was du dir wünscht, ist genau jetzt. Du hast die Kontrolle über dein Leben, du hast immer eine Wahl und es liegt an dir, was du daraus machst. Also nutze deine Zeit und hör auf, Gründe dafür zu suchen, dein Leben aufzuschieben.

Wie können wir aufhören, unser Leben weiter aufzuschieben?

Ein erster Schritt, nicht weiter aufzuschieben, ist, uns bewusst zu machen, was uns eigentlich davon abhält, unsere Ziele zu erreichen. Wir sollten uns fragen, was wir wirklich wollen, und was uns davon abhält, das zu erreichen. Wenn wir unsere Ziele kennen, können wir uns darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist. 

In der größten Krise meines Lebens habe ich nach Gründen dafür gesucht, warum ich gerade diese Diagnose erhalten habe, doch die einzige Antwort, die ich darauf gefunden habe, war die Gegenfrage: „Warum nicht ich? Warum sollte es jemand anderes treffen?“ Ich begann zu schreiben, lies schreibend mein Leben Revue passieren und erkannte, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich und seine Gedanken zu nehmen. 

Ein weiterer wichtiger Schritt ist, unsere negativen Gedanken und Gewohnheiten zu ändern. Als Menschen haben wir die großartige Fähigkeit uns über unsere Gedanken, Gedanken zu machen und diese sollten wir viel öfter in Frage stellen. Gedanken wie, „ich schaffe das vermutlich eh nicht“, oder „andere haben das viel schönere Leben“, sind schlicht nicht wahr! Wir sollten uns darauf konzentrieren, auch Kleinigkeiten im Leben zu schätzen, uns nicht zu vergleichen und uns von Ablenkungen so gut es geht fernzuhalten, um produktiv an unseren Träumen zu arbeiten. Wenn wir uns Zeit für die Dinge nehmen, die uns wirklich wichtig sind, können wir unser Potenzial voll ausschöpfen.

Tipps, um das Aufschieben von unbeliebten Aufgaben zu vermeiden 

Vermutlich kennst du auch das: eine wichtige Aufgabe ist zu erledigen, aber statt sie anzugehen, verbringst du lieber Zeit damit, dich abzulenken. Das Aufschieben kann zu einem ernsthaften Problem werden, wenn es zur Gewohnheit wird und dadurch wichtige Termine nicht eingehalten werden. Doch wie können wir dieses Aufschieben noch vermeiden? Hier sind einige Tipps: Erstelle eine To-Do-Liste und priorisiere die Aufgaben. Beginne mit den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben, um sie aus dem Weg zu räumen. Setze dir realistische Ziele, hole dir Hilfe bei Fachfragen und belohne dich selbst, wenn du sie erreicht hast. Die Belohnung ist ein wichtiger Faktor, um neue Gewohnheiten zu etablieren. Nimm dir ein genaues Zeitfenster vor, in dem du die Aufgabe abarbeitest und vermeide Ablenkungen, indem du dich von sozialen Medien und anderen unnötigen Aktivitäten fernhältst. Schalte dein Handy für diese Zeit aus oder lege es beiseite, um dich vollkommen auf deine Aufgaben zu konzentrieren. Und schließlich: Sei nicht zu hart zu dir selbst, wenn du mal scheiterst, oder nicht so viel schaffst, wie du dir vorgenommen hast. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber aufgeben ist keine Option. Mit ein wenig Disziplin und Durchhaltevermögen kannst du das Aufschieben überwinden und deine To-Do-Liste erfolgreich abarbeiten.

Erkenne deine Stärken und Schwächen

Um das Leben zu leben, das wir uns wünschen, müssen wir uns selbst kennen und verstehen. Ein wichtiger Teil davon ist die Anerkennung unserer Stärken und Schwächen. Du hast dir schon oft vorgenommen, etwas zu ändern, aber irgendwie ist immer etwas dazwischengekommen? Glaube mir, dass kenne ich! Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, warum es anderen so leicht fällt, ihre Ziele zu erreichen, während du immer wieder scheiterst? (Das ist übrigens auch einer der Gedanken, die nicht der Wahrheit entsprechen, und eigentlich wissen wir das auch.) Der erste Schritt, um dein Leben in die Hand zu nehmen, ist, deine Stärken und Schwächen anzuerkennen. Nur wenn du weißt, wo deine Stärken liegen und wo du noch Verbesserungspotenzial hast, kannst du gezielt an deinen Vorhaben arbeiten. Vielleicht fällt es dir schwer, dich zu organisieren oder du hast Schwierigkeiten, dich zu motivieren. Das ist okay! Wichtig ist, dass du dich nicht entmutigen lässt, sondern deine Schwächen als Herausforderung annimmst und an ihnen arbeitest. Denn wenn wir uns weigern, unsere Schwächen anzuerkennen oder sie ignorieren, können sie uns zurückhalten und uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Gleichzeitig solltest du deine Stärken auf keinen Fall unterschätzen. Vielleicht bist du besonders kreativ oder hast ein gutes Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen. Nutze deine individuellen Stärken, um deine Ziele zu erreichen und dein Leben in die Hand zu nehmen.

Das Prinzip der angezogenen Handbremse

Manche Aussagen wie „Freu dich nicht zu früh!“ oder „Je höher du fliegst, desto tiefer fällst du“ erscheinen zwar schwachsinnig, aber viele von uns haben sie tief verinnerlicht. Da machen wir beispielsweise während einem Wochenendausflug einen romantischen Strandspaziergang mit unserem Liebsten und denken schon an den überfüllten Schreibtisch, der uns am Montag bei der Arbeit erwartet. Wir reduzieren unsere Freude und unsere Leidenschaften, um uns vor der möglichen Enttäuschung zu schützen. Doch sollten wir nicht lieber das Leben in vollen Zügen genießen und uns darüber freuen, was wir haben?

Wir freuen, genießen, leben und lieben reduziert, damit es hinterher vielleicht nicht so weh tut. Das Prinzip der angezogenen Handbremse. Ob wir später mal auf unser Leben zurückblicken und froh darüber sind auf Sparflamme gelebt zu haben? Hauptsache auf Nummer sicher? Keiner von uns weiß, was morgen ist und das ist gut so. Doch wenn wir immer darauf bedacht sind, uns zu hüten, uns zu sorgen und das Morgen zu planen, verpassen wird das wirklich Gute – den Moment. 

Fazit: Lass deine Wünsche jetzt Realität werden!

Du hast es vielleicht schon oft gehört: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!“ (Das war übrigens das Musical Motto meines ersten Engagements bei „Space Dream“.) Aber wie oft hast du diesen Satz wirklich ernst genommen und dich gefragt, was dein Traum eigentlich ist? 

Das Leben, welches wir uns wünschen, kann sich oft von dem unterscheiden, was wir derzeit leben. Aber wir haben gelernt, dass es Möglichkeiten gibt, unser Leben zu verändern und näher an unser Lebenswünsche heranzukommen. Die grundlegenden Voraussetzungen dafür sind Ehrlichkeit zu sich selbst und Eigenverantwortung. Wir müssen uns selbst ehrlich fragen, was wir wirklich wollen und was uns im Leben wirklich wichtig ist. Das erfordert oft Mut und Selbstreflexion, aber es ist ein wichtiger Schritt, um Klarheit darüber zu erlangen, was du wirklich willst. Wenn du das einmal herausgefunden hast, übernehme die Verantwortung dafür und setzte dich aktiv dafür ein. Das erfordert auch die Bereitschaft, Veränderungen zu akzeptieren und uns aus unserer Bequemlichkeit herauszubewegen. Aber genau das macht das Leben auch aufregend, macht uns glücklicher und erfüllter. 

Wir haben nur dieses eine Leben, und es liegt an uns, das Beste daraus zu machen. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, deine Wünsche und Träume in die Realität umzusetzen. Fang heute noch an, deine Ziele zu verfolgen und lass dich nicht von Zweifeln oder Ängsten aufhalten. Du hast das Potenzial, alles zu erreichen, was du willst – also nutze es und lass deine Träume wahr werden. Hör auf dein Leben aufzuschieben, denn später ist vielleicht nie!

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Die Sonne scheint, es ist Frühling und eine Frauen und drei Männer zwischen 25 und 40 Jahren, lächeln und sprechen über ihre Erfahrungen. Sie stehen auf einem Hügel und haben eine gute Zeit.
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Wenn keiner mehr führt – Warum sich Beziehungen heute oft schwerer anfühlen, als sie sein müssten

Wenn keiner mehr führt – Warum sich Beziehungen heute oft schwerer anfühlen, als sie sein müssten
Wir leben in einer Zeit, in der vieles möglich ist – und gleichzeitig so vieles komplizierter scheint als je zuvor. Besonders in Beziehungen. Die Rollen sind nicht mehr klar verteilt – was grundsätzlich wunderbar ist –, aber genau darin liegt auch die Krux: Wenn keiner mehr führt, verirren sich viele Paare in einem Nebel aus gegenseitiger Rücksichtnahme, unausgesprochenen Erwartungen und der Angst, sich selbst dabei zu verlieren.

Ich habe oft das Gefühl, dass wir in modernen Partnerschaften so sehr bemüht sind, gleichberechtigt zu sein, dass wir vergessen, wie wohltuend es sein kann, wenn einer mal mutig vorangeht. Nicht im Sinne von „dominieren“ oder „den Ton angeben“, sondern im Sinne von: Orientierung geben. Raum halten. Eine Richtung vorschlagen. Verantwortung übernehmen – für das Miteinander, für sich selbst, und manchmal auch für das emotionale Chaos, das sich einschleicht, wenn zwei Welten aufeinandertreffen.

Früher waren die Rollen klar verteilt – manchmal zu klar. Der eine versorgte, der andere umsorgte. Heute wollen wir auf Augenhöhe leben. Wollen teilen, abwechseln, synchron funktionieren. Und doch scheitert genau das so oft – nicht, weil wir es nicht ernst meinen, sondern weil wir vor lauter Gleichberechtigung vergessen, dass es in jeder Beziehung auch Phasen braucht, in denen einer mal mehr trägt als der andere. In denen Führung nicht Macht bedeutet, sondern Liebe in Aktion ist.

Ich habe in meiner eigenen Beziehung erlebt, wie sehr wir uns um Gleichgewicht bemühten – und dabei in eine Art emotionales Vakuum gerieten. Keiner wollte dem anderen zu nahe treten. Keiner wollte Entscheidungen aufzwingen. Wir waren rücksichtsvoll bis zur Unsichtbarkeit. Und plötzlich stand da niemand mehr, der das Steuer in die Hand nahm, wenn es unruhig wurde. Wir wurden zwei Steuermänner ohne Kurs – oder zwei Passagiere, die darauf warteten, dass der andere endlich das Ruder übernimmt.

„Führen“ klingt für viele wie ein Rückschritt. Es erinnert an Hierarchien, an Kontrolle, an Machtspiele. Aber vielleicht braucht es eine neue Definition von Führung in Beziehungen. Eine, die auf Integrität beruht. Auf emotionaler Intelligenz. Auf dem Mut, sich selbst gut zu kennen – und dem anderen damit Halt zu geben, wenn er es gerade nicht kann.

Denn Führung kann auch heißen: Ich bleibe bei mir, wenn du schwankst. Ich übernehme kurz die Verantwortung, wenn dir alles zu viel wird. Ich bin nicht besser, aber vielleicht gerade stabiler. Und ich tue das nicht aus Pflicht, sondern aus Verbindung.

Gleichzeitig heißt das auch: Ich lasse mich von dir führen, wenn ich unsicher bin. Ich vertraue deiner Intuition, wenn meine eigene gerade durch Angst getrübt ist. Ich gebe ab, nicht weil ich schwach bin, sondern weil ich weiß: Beziehung funktioniert nur, wenn wir uns abwechseln – in der Stärke, in der Fürsorge, im Vorausschauen.

Was es dafür braucht? Ehrliche Kommunikation. Den Mut, Klarheit auszuhalten. Und die Bereitschaft, sich selbst nicht immer an erste Stelle zu setzen, ohne sich dabei zu verlieren. Es braucht ein Verständnis dafür, dass Beziehung kein ständiges „Fifty-fifty“ ist – sondern manchmal eher „eighty-twenty“ und am nächsten Tag wieder andersherum. Hauptsache, das Vertrauen bleibt, dass sich alles irgendwann ausgleicht.

Wenn keiner mehr führt, geraten wir leicht ins Straucheln. Nicht, weil wir unfähig wären – sondern weil Orientierung, Halt und emotionale Präsenz etwas sind, das wir tief in uns brauchen. Auch als selbstbewusste, eigenständige Menschen. Auch in Zeiten maximaler Freiheit.

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